Dieter Althaus
Die Jenaer CDU lud am 28. Juli 2009 alle Freunde, Wähler und Interessierte zum Sommerfest ans Fanprojekt Jena im traditionsreichen Ernst-Abbe-Sportfeld ein.

Steffen Heilmann mischte sich als Vertreter der Bürgerinitiative "Unser Stadion Jena e.V." unter die Interessierten und hatte sich das Ziel gesetzt, sich direkt mit dem Ministerpräsidenten Thüringens über das Projekt "Stadionumbau in Jena" zu unterhalten.

Zuerst konnte Herr Heilmann erneut sehr konstruktive Gespräche mit Reyk Seela, dem Unterstützer der BI, führen. Dieser sprach dabei von sich aus an, dass die Jenaer CDU das Projekt bereits mit Dieter Althaus besprochen habe und zusammen mit Roland Richwien, seines Zeichens Staatssekretär im Thüringer Ministerium für Bau, Landesentwicklung und Medien, eine Anfrage bezüglich des Stadionumbaus an den Ministerpräsidenten stellte.

Nach dem Eintreffen des Ministerpräsidenten bekam Herr Heilmann etwas Zeit, um mit ihm direkt zu sprechen. Die BI erklärte dem Ministerpräsidenten, dass ein Umbau nicht nur dem FC Carl Zeiss Jena zugute käme, sondern auch der Zweiten Mannschaft des FCC, dem SV Schott Jena, den Bundesligadamen des USV und nicht zuletzt den vielen, bundesweit anerkannten, Nachwuchsmannschaften des FCC. Dieter Althaus hob den FCC als starke Mannschaft mit Traditon und tollen Fans hervor und befürwortete einen Umbau unter wirtschaftlich gesicherten Bedingungen. Seiner Meinung nach gelte dies jedoch auch für Erfurt. Eine Landesförderung und das war für die Bürgerinitiative die wichtigste Nachfrage, wird es, wenn dann nur für beide Vereine geben.

Dieter Althaus bekam das Unterstützertrikot der Bürgerinitiative "Unser Stadion e.V" mit der Nummer 13 überreicht und trug sich, wie auch Bernward Müller (Kultusminister Thüringens), Frank Schenker (Bürgermeister und Dezernent für Familie und Soziales) und Roland Richwien in unsere Unterstützerlisten ein.
Dieter Althaus

Rainer Zipfel
... bleibt dem FC Carl Zeiss Jena auch weiterhin in Treue verbunden. Die BI konnte den ehemaligen Präsidenten als Unterstützer für ihr Projekt gewinnen.

Als er von unseren Ideen erfuhr, war er sofort begeistert und sagte uns jede Form von Unterstützung zu, die wir benötigen. Rainer Zipfel, der selbst an ersten Entwürfen und Plänen eines Stadionumbaus in Jena während seiner Präsidentschaft mitwirkte, stellt uns für die Becherpfandaktion zu jedem Heimspiel die hierfür benötigten Mülltonnen zur Verfügung.

Der ehemalige Präsident des FCC, der dieses Amt von Juli 2002 bis zum 13.Mai 2008 inne hatte, ist Geschäftsführer der REMONDIS AG & Co. KG Niederlassung in Altenburg.

Rainer Zipfel

Reyk Seela
Nachdem die gesamte erste Mannschaft des FCC bereits auf unserer Unterstützerliste unterschrieben hatte, setzte am Freitag, den 7. November mit Reyk Seela auch der erste Vertreter aus der Politik sein Signum für uns.

Der CDU-Politiker teilt nach eigener Aussage unsere Ansichten und ist sich der Bedeutung des Projektes durchaus bewusst. Für Jena sei „der Fußball ein wichtiger Image- und Standortfaktor“, die landesweite Medienpräsenz sei nicht zu unterschätzen, sagte Seela zu uns. Er will uns auch weiterhin für Gespräche und Ratschläge zur Verfügung stehen. Seinem Vorbild werden hierbei hoffentlich bald weitere Kommunale folgen.

Als Vereinsmitglied beim TUS Jena versicherte er außerdem, dass die Leichtathleten bereit wären, in Sachen Umbau einen Kompromiss einzugehen. Ein Umzug zu den Laufbahnen des USV wäre aber nur dann akzeptabel, wenn diese entsprechend qualitativ aufgerüstet werden.

Reyk Seela ist seit 2007 Vorstandsmitglied des CDU-Kreisverbandes Jena. Der 44-Jährige hat einen Abschluss als Diplomhistoriker und ist neben seiner politischen Aktivität Autor mehrerer Festschriften, Bücher und Dokumentarfilme.

Reyk Seela

Frank Willmann
(Publizist, Autor)
- geboren am 20. September 1963 in Weimar
- 1984 Ausreise nach Westberlin
- lebt mit Freundin und Sohn in Berlin-Mitte
- veröffentlichte zahlreiche Bücher,
zuletzt: „Satan - kannst du mir noch mal verzeihn?“
- Mehr auf: http://de.wikipedia.org/wiki/Frank_Willmann_(Autor)
http://www.frank-willmann.com/

Frank Willmann zur Unterstützung der BI:
„Ich durfte 1975 mit meinem Vater das erste Spiel des FCC besuchen. Wir gewannen 2:1 im Knicklichtstadion. Seitdem bin ich Zeissfan.
Wenn der FCC in der Gegenwart an alte Erfolge anknüpfen will, ist ein modernes Stadion Pflicht.
Damit auch die Zeissfans über ihr neues Wohnzimmer mitbestimmen können, unterstütze ich die Bürgerinitiative ‚Unser Stadion’.“


Weitere seiner Werke:
- "über dem kaukasus lag dein blauer - ein hannsheinzewersroman" mit Jörn Luther
- "das deutsche ding" Gedichtzyklus
- "wachsen & werden" Gedichtzyklus, Ventilverlag Mainz 1999
- "Und Niemals Vergessen: Eisern Union!" mit Jörn Luther
- "Die Idioten" Roman, mit Jörn Luther
- "Fußball Land DDR - Anstoß, Abpfiff, Aus"
- "BFC Dynamo-Der Meisterclub" mit Jörn Luther
- "Eins, zwei, drei, wieder mal vorbei" - Das endgültige Buch zur Fußball-EM"
- "Stadionpartisanen-Fans und Hooligans in der DDR"
- "Satan, kannst du mir nochmal verzeihen, Otze Ehrlich, Schleimkeim und der ganze Rest"
- "Ultras, Kutten, Hooligans - Fussballfans in Ostberlin" mit Harald Hauswald

Frank Willmann

Prof. Dr. Klaus Dörre
Nachdem wir mit Rayk Seela und Rainer Zipfel bereits die ersten prominenten Unterstützer aus den Bereichen Politik und Wirtschaft gewinnen konnten, ist es uns gelungen, mit Prof. Dr. Klaus Dörre auch einen prominenten Unterstützer aus der Wissenschaft für unser Anliegen zu begeistern.

„Wir brauchen das Stadion, auch um Talente zu halten. Außerdem hätte die Carl Zeiss Jena AG ein lohnendes Investitionsobjekt, um die "ideellen Schulden" für viele Jahre unbezahlter Werbung zu begleichen“, so die Botschaft des Jenaer Universitätsprofessor.

Prof. Dr. Klaus Dörre ist seit 2001 Geschäftsführender Direktor des Forschungsinstituts Arbeit, Bildung und Partizipation an der Ruhr-Universität Bochum und seit 2005 Lehrstuhlinhaber und Professor für Arbeits-, Industrie- und Wirtschaftssoziologie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena.

Klaus Dörre

Lutz Scherf
- fördert soziale Projekte in der Region, hat ein Patenkind in Bolivien, unterstützt Künstler und betreibt Sportsponsoring
- begleitet Ehrenämter bei folgenden Projekten und Vereinen:
> Schatzmeister des FC Carl Zeiss Jena
> Schatzmeister im Stadtsportbund Jena
> Schatzmeister im Lions Club Jena und im Hilfswerk des Lions Club Jena e.V.
> Berater der Bürgerinitiative "Unser Stadion" Jena


Lutz Scherf zum Thema Stadionumbau:

"Jena braucht ein neues Stadion, weil Profifussball auf hohem Niveau auf Dauer nur im Zusammenhang mit einem attraktivem Stadion machbar ist. Fussball ist heute ein Event, die Fans haben das Recht auf freie Sicht auf das Spielfeld. Hier wünsche ich mir englische Verhältnisse. Die Infrastrukturverbesserungen, welche mit einem Stadionumbau einhergehen, werden viele aktuelle Probleme beseitigen. Mit einem Umbau ergibt sich ein wesentlich größeres Vermarktungspotential, so dass wir im Verein auch höhere sportliche Ziele anstreben können."

Lutz Scherf

 

Rainer Zipfel bleibt dem FC Carl Zeiss Jena auch weiterhin in Treue verbunden. Die BI konnte den ehemaligen Präsidenten heute als Unterstützer für ihr Projekt gewinnen.

Als er von unseren Ideen erfuhr, war er sofort begeistert und sagte uns jede Form von Unterstützung zu, die wir benötigen. Rainer Zipfel, der selbst an ersten Entwürfen und Plänen eines Stadionumbaus in Jena während seiner Präsidentschaft mitwirkte, stellt uns für die Becherpfandaktion zu jedem Heimspiel die hierfür benötigten Mülltonnen zur Verfügung.


Der ehemalige Präsident des FCC, der dieses Amt von Juli 2002 bis zum 13.Mai 2008 inne hatte, ist Geschäftsführer der REMONDIS AG & Co. KG Niederlassung in Altenburg.